UNSERE LEISTUNGEN

Nähte, Fugen, Kanten

Kontaktkleber D

Unser Kontaktkleber dient zur Abdichtung und Verklebung von Nahtflanken in der Asphaltfertigung, besonders bei Arbeitsunterbrechungen oder Reparaturen „heiß an kalt“.

Er sorgt für wasserundurchlässige und spannungsüberbrückende Verbindungen im Asphaltbau und zwischen alten und neuen Tragdeckschichten.

Kontaktkleber ist eine polymermodifizierte Bitumenlösung, die sich durch ihre hohe Aufnahme von Zugspannungen sowie durch ihr thixotropes Verhalten auszeichnet. Kontaktkleber

ist kalt verarbeitbar

überbrückt hohe Zugkräfte

versiegelt Fräskanten

besitzt eine hohe Nassstandfestigkeit

wird ohne Voranstrich eingesetzt

maschinelle Verarbeitung – Kontaktkleber D

manuelle Verarbeitung – Kontaktkleber N

sichere und wirtschaftliche Alternative zum Schmelzband
Nahtflanken/Flächen müssen trocken, sauber und frei von Fett und Öl sein. Entfernen Sie lose Bestandteile und rühren Sie den Kontaktkleber gut auf. Für die manuelle Verarbeitung nutzen Sie Pinsel, Bürste, Spachtel oder Kelle, für die maschinelle Anwendung empfehlen wir das Materialdruckgefäß RAPID. Der Kleber muss über die gesamte Fläche aufgetragen werden, mit einer Nassschichtstärke von 3–5 mm (max. 1 mm im Schichtverbund). Eine höhere Dosierung sollte vermieden werden. Die Trocknungszeit ist witterungsabhängig, der Einbau von Heißmischgut kann nach 0,25 h erfolgen. Bei größeren Baulosen ist maschineller Einbau empfehlenswert.
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Nahtkleber

Nahtkleber ist lösemittelfrei und wird bei Einbauverfahren „heiß an kalt“ eingesetzt, wenn eine dauerhafte Verklebung erforderlich ist.

Aktivierung durch die Wärme des Heißmischguts

Eindringen in die Hohlräume des unverdichteten Asphaltbelags

Verengung der Hohlräume durch Walzvorgang

Überschüssiges Bindemittel bleibt an der Oberfläche sichtbar

Sorgt für eine starke und dauerhafte Verklebung

Die Methode wird im Straßenbau und zur Deponieabdichtung genutzt, um das Eindringen von Wasser zu verhindern.
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Fugenband

Unser Fugenband dient der Abdichtung von Anschlüssen im Asphaltstraßenbau und verhindert Rissbildung sowie das Eindringen von Oberflächenwasser in den Straßenaufbau. Es sorgt für eine dauerhafte Verklebung zwischen unterschiedlichen Mischguteigenschaften und Einbauten.

Maßgebende Vorschriften:

MNA – Merkblatt f. d. Herstellen von Nähten u. Anschlüssen in Verkehrsflächen aus Asphalt

MEA – Merkblatt für die Erhaltung von Asphaltstraßen

ZTV A-StB 89 – Zus. techn. Vertragsbedingungen u. Richtlinien für Aufgrabungen in Verkehrsflächen
Für den Einbau von Fugenband muss die Fugenflanke sauber, trocken und staubfrei sein. Zuvor sollte sie mit Haftgrund vorgestrichen werden, der nach dem Trocknen wischfest sein muss. Das Fugenband kann manuell oder maschinell eingebaut werden, indem es einseitig mit einer Propangasflasche angeschmolzen und an die vorbereitete Fugenflanke festgedrückt wird. Die Verklebung erfolgt beim Einbau des heißen Asphaltmischguts. Die gängigen Fugenband-Abmessungen sind:

30 x 08 mm – 73 m/Karton

35 x 08 mm – 63 m/Karton

30 x 10 mm – 63 m/Karton

40 x 10 mm – 40 m/Karton
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Wir haben auch Sondergrößen im Programm. Hier geht`s direkt zur Anfrage!

Kaltverguss

Kaltverguss wird zum Verschließen von Fugen in Asphaltoberflächen eingesetzt.

Typische Schadensbilder wie Risse ab ca. 5 mm oder Fugen bis ca. 15 mm Breite bleiben nach der Sanierung dauerhaft verschlossen.

kalt zu verarbeiten sowie VOC – frei

wird bodeneben eingebaut, dadurch keine glatten Bitumenstreifen an der Straßenoberfläche;

beeinflusst nur unwesentlich die Optik der Asphaltfläche;

haftet gut an den Flanken der Fuge;

verschließt die Fuge dauerhaft und vermeidet dadurch weitere Schäden;

eignet sich auch für Betonfugen – technische Beratung erforderlich.
Beide Komponenten sind aufeinander abgestimmt. Geben Sie Edelbrechsand in die Emulsion und rühren Sie gut. Verteilen Sie die Mischung mit einem Gummischieber oder Glättkelle auf den Schadstellen. Die Bodentemperatur sollte mindestens 8 °C betragen, der Untergrund muss sauber und trocken sein. In einigen Fällen ist eine Vorbehandlung mit bausion Bitumenemulsion C40B5-S erforderlich. Die Einbaustärke sollte max. 1,5 cm betragen. Die Verarbeitung muss innerhalb von 10-15 Minuten abgeschlossen sein. Nach der Abstreuung mit Sand kann der Verkehr freigegeben werden.
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Fugenvergussmasse E

Die Fugenvergussmasse E ist eine hochelastische Heißvergussmasse, die speziell für die sichere und langlebige Abdichtung von Fugen auf Verkehrsflächen aus Beton und Asphalt entwickelt wurde. Sie schützt vor eindringender Feuchtigkeit, verhindert Schäden durch Temperaturschwankungen und trägt zur langfristigen Erhaltung von Straßen und Bauwerken bei. In den Ausführungen N1 und N2 verfügbar.

Geeignet für Fugen bis 25 mm Breite

Einsetzbar auf Beton- und Asphaltflächen

Abdichtung von waagerechten und schwach geneigten Fugen

Ideal für Scheinfugen an Betonfahrbahnen und Übergangskonstruktionen

Hochelastisch für eine dauerhafte Anpassung an Bewegungen
Für die Fugenvorbereitung müssen alte Fugenfüllungen bis zur vereinbarten Tiefe entfernt werden, ohne die Fugenkanten zu beschädigen. Haftgrund wird auf Betonfugen aufgetragen und muss vor dem Vergießen trocknen.

Die Fugenmasse wird im Schmelzkessel aufgeschmolzen und ohne Überhitzung verarbeitet. Vor dem Vergießen müssen die Fugen trocken sein und die Umgebungstemperatur sollte über +5 °C liegen. Die Masse wird in einem Arbeitsgang gegossen, bei Bedarf in zwei. Volumenminderungen nach dem Erkalten sind sofort auszugleichen.
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Kontaktkleber N

Nahtverklebung im Asphaltstraßenbau beim Einbau „heiß an kalt“. Wasserdichte Verklebung im Straßenbau als auch zur Abdichtung von Deponien.

Dauerhafte, feste Verbindung der Asphaltbahnen

Schützt Nahtstellen vor Zugkräften und Wasser

Ideal für „heiß an kalt“ Einbau und Nahtverklebung

Wärme des Heißmischguts aktiviert den Kleber, ermöglicht Eindringen in Hohlräume

Walzvorgang verengt Hohlräume und sorgt für starke Verklebung

Bindemittelüberangebot für dauerhafte, stabile Nahtverklebung

Erfüllt die Anforderungen der TL Sbit-StB 15
Die Nahtflanken/Flächen müssen trocken, sauber und frei von Fett und Öl sein. Kontaktkleber wird aufgerührt und manuell mit Pinsel, Bürste, Spachtel oder Kelle aufgetragen. Für die maschinelle Verarbeitung empfehlen wir das Materialdruckgefäß – RAPID. Die Nassschichtstärke sollte zwischen 3–5 mm (max. 1 mm im Schichtverbund) liegen. Eine höhere Dosierung ist zu vermeiden, um Überfettung zu verhindern. Die Trocknungszeit hängt von der Witterung ab. Der Einbau von Heißmischgut ist nach 0,25 h möglich. Bei größeren Baulosen ist der maschinelle Einbau empfehlenswert.
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